Meine ca. 240 km lange Rückreise von Kolding nach Pinneberg verlief völlig problemlos. Nach einem kurzen Stopp in Flensburg, wo ich auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrum noch schnell den für die Einreise nach Deutschland notwendigen Corona-Schnelltest habe machen lassen, traf ich bereits um 10:30 Uhr wohlbehalten zuhause ein!

Mein Fazit für diese Reise fällt kurz und eindeutig aus: Fünen hat mir sehr gut gefallen, das Wetter dagegen nicht! Im Nachhinein ist das natürlich nicht so furchtbar schlimm; man muss, wenn man so früh im Jahr in Nordeuropa unterwegs ist, ganz einfach damit rechnen. Und ich hatte ja doch auch einige Tage erlebt, die sehr angenehm waren. Dänemark ist nach wie vor ein perfektes Reiseland für mich; ich freue mich schon jetzt, die auf meinem „Zettel“ noch fehlenden Inseln wie Lolland, Falster, Møn und Seeland kennenzulernen!

Wie immer gibt’s zum Schluss noch eine Aufstellung der wichtigsten Kosten sowie eine Karte mit meiner Reiseroute…

Steckbrief Fünen

Dauer inkl. Hin- und Rückreise: 12 Tage
Strecke: 978 Kilometer
Diesel: 96,0 Liter zu 133,11€ (im Schnitt 1,387€ pro Liter)
Verbrauch: 9,82 Liter auf 100 Kilometer
Übernachtungen: 11 zu 156,71€ (im Schnitt 14,25€ pro Übernachtung)
Kosten: 330,01€ (für Diesel, Übernachtungen und Tickets)

3 thoughts on “Fazit Fünen”

  1. Hallo Wolfgang,
    deine Dänemark-Tour hat mir gut gefallen und mit diesem Blog hast du wieder einmal bewiesen das unser nördlicher Nachbar eine Reise wert ist. Ja und einmal mehr ist solch eine Reise mit einem WoMo doch wunderbar preiswert. Da ist das Wetter dann doch nicht so tragisch als wenn man eventuell 2000 € für 12 Tage los ist wenn man die Hotel- Ferienhausvariante nimmt. Ganz zu schweigen von der Flexibilität !

  2. Das stimmt, Roland! Wenn man nicht allzu unnötige Ausgaben macht, kann eine solche Reise, ’mal abgesehen von den Unterhaltungskosten für das WoMo, doch recht preisgünstig sein. Und trotzdem ist man halt ganz woanders als zuhause und kann neue Orte, Menschen und Gegenden kennenlernen und auf Spannendes und Unbekanntes stoßen! Daher ist das für mich (immer noch!) die perfekte Art zu reisen!

    An dieser Stelle möchte ich mich wieder einmal für die vielen Kommentare bedanken, die du hier in diesem Blog hinterlassen hast. Bei jedem Beitrag merkt man sofort, dass du die Beiträge nicht etwa „überfliegst“, sondern im Gegenteil sehr aufmerksam liest und immer auch deine eigenen Gedanken dazu mitteilst. Da ist deutlich mehr, als man von einem Besucher meines Blogs erwarten kann; danke nochmals dafür!

    1. Hallo Wolfgang,
      nichts zu danken ! Es ist doch eher so das man (ich) dir danken muß für deine tollen Reiseberichte. Manchmal beneide ich dich, im positiven Sinn. Einfach toll soviel zu erleben und zu sehen. So bringst du mir deine „Abenteuer“ näher und hin und wieder gibt es etwas zu schmunzeln.
      VG Roland

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