Shipspotting in Warnemünde

Heute habe ich die Insel Usedom endgültig verlassen und mich auf den Rückweg gemacht. Allerdings wollte ich ja, wie schon gestern erwähnt, noch einen Zwischenstopp in Warnemünde, einem Stadtteil der Hansestadt Rostock, machen. Ich hatte mich natürlich wieder ’mal für den riesigen Wohnmobilstellplatz auf der sogenannten Mittelmole entschieden, der trotz seiner mehr als 100 Parzellen…

Von Greifswald zum Schloss Ludwigsburg

Seit gestern befinde mich in der Hansestadt Greifswald, nachdem ich vorher elf Tage lang die Insel Rügen erkundet hatte. Wegen des schlechten Wetters fiel meine gestrige Radtour leider buchstäblich ins Wasser, und so freute ich mich heute umso mehr, dass es wenigstens nicht regnete! Am Spätnachmittag kam sogar die Sonne hervor, allerdings war ich zu…

Südamerika-Flair in Ribadeo

Nach dem Baskenland, Kantabrien und Asturien habe ich heute die vierte und letzte am Atlantik liegende Autonome Gemeinschaft im Norden Spaniens erreicht, nämlich Galicien! Die A8, die ich auf dieser Reise ja schon häufiger benutzt hatte, führt auf der Grenze zwischen Asturien und Galicien auf der Autobahnbrücke Ponte dos Santos über die Bucht Ría de…

Alle Käse hier…

In der Nacht gab’s Starkregen und ein heftiges Gewitter, begleitet mit einer derart schnellen Folge von Blitzen, dass ich dabei fast hätte lesen können! Dennoch habe ich einigermaßen gut geschlafen, stand um 7 Uhr auf und freute mich während des Frühstücks, dass der Regen langsam nachließ und die Wolkendecke wieder etwas aufriss. Am Vormittag habe…

Fazit Südschweden

Ich bin gestern gegen 19:00 Uhr wohlbehalten wieder zuhause eingetroffen und blicke nun auf zwei wundervolle Wochen in Südschweden zurück. Meiner Ansicht nach ist Schweden ein absolut fantastisches Reiseland, erst recht für Wohnmobilisten (von den etwas höheren Preisen im Vergleich zu Deutschland vielleicht ’mal abgesehen). Man kann wählen zwischen einerseits großen und sehr modernen, teilweise…

Köttbullar auf der Huckleberry Finn

Aufgrund der frühen Abfahrt der Fähre musste ich heute schon um 6:15 Uhr aufstehen. Nach einem schnellen Müsli-Frühstück und ein paar Vorbereitungen verließ ich auch schon den Stellplatz und fuhr zum nahe gelegenen Anleger. Obwohl dann doch noch reichlich Zeit war, kam ich offenbar als einer der letzten an; die auf meinem Ticket ausgedruckten Wartespuren…